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Schöne Haare sind wichtig. Immer wieder werde ich nach meinen Haaren gefragt. Sind da Strähnchen drin, wie pflegst du sie, wie oft machst du eine Haarkur, glättest du sie manchmal oder wie siehst du eigentlich mit Locken aus? Das habe ich mir zum Anlass genommen mal etwas über meine Haarroutine zu schreiben. Gott sei Dank wasche ich meine Haare nicht mehr jeden Tag wie früher, sondern immer öfter nur noch jeden zweiten Tag. Das tut den Haaren schon mal ganz gut.
Vor kurzem habe ich mir blonde Painting bei meinem Frisör machen lassen, das sind Strähnchen die durch ihre Unregelmäßigkeit sehr natürlich wirken. Da die Strähnchen ja nun mal auch blondiert sind, habe ich bei meinem Frisör das erste Mal Olaplex ausprobiert. Ich kann nur sagen, mega gut und sehr zu empfehlen. Die Haare sind nach dem Färben lange nicht so doll angegriffen wie sonst und fühlen sich sehr gut an. Jetzt benutze ich Olaplex No.3 auch einmal wöchentlich, vor der normalen Haarkur, für zuhause. Man braucht nur eine ganz kleine Menge und daher ist es auch sehr ergiebig. Fazit: Preis-Leistung stimmt!
Wer blonde Haare hat kennt das Problem, sie bekommen leider irgendwann einen unschönen Gelbstich. Um dem entgegen zu wirken kann man ein sogenanntes Silber-Shampoo benutzen. Das von mir ausgesuchte Produkt Sheer Silver Shampoo der Marke Maria Nila ist zwar nicht ganz billig, aber sehr wirksam und ergiebig. Auch hier reicht eine kleine Menge einmal wöchentlich und schon verschwindet der unerwünschte Gelbstich.
Um dem Haar nach der Haarwäsche Kämmbarkeit und den nötigen Schwung zu verleihen, gebe ich vor dem Föhnen zwei kleine Spritzer Argan Oil True Soft, ebenfalls von Maria Nila, in das nasse Haar, danach wie gewohnt stylen und fertig.
Styling muss (manchmal) sein!
Nun zum Styling. Eigentlich trage ich schon seit geraumer Zeit eher glatte Haare. Dafür eignet sich beim Styling natürlich am besten ein Glätteisen. Oft reicht es schon den Pony und die Spitzen ein wenig zu glätten. Um des Haar dabei gut zu schützen bietet der Haarglätter MoistureProtect von Philips etwas ganz besonderes. Er analysiert das Haar 30-mal pro Sekunde und passt die Temperatur entsprechend an. So bleibt die natürliche Feuchtigkeit des Haares erhalten. Und er braucht nur 15 Sekunden zum Aufheizen. Gerade toll für Mamas, die doch immer schnell unterwegs sein müssen, oder?
Allerdings muss ich zugeben, dass ich in letzter Zeit auch wieder auf Locken stehe. Wenn ich die Haare nicht föhne und einfach trocknen lasse, habe ich sogar Locken. Allerdings sehen die dann etwas wilder aus als diese hier. Mit dem automatischem Lockenstab von Philips sieht das natürlich anders aus. Je nach Wunsch kann die Stärke mit 3 verschiedenen Temperaturstufen, 3 unterschiedlichen Zeiten und sogar die gewünschte Lockenrichtung eingestellt werden. Einfach eine Strähne abteilen, in den Lockenstab halten und per Knopfddruck einziehen lassen. Wenn es piept, ist die gewünschte Locke fertig. Tipp: kleine Locken nur in den Spitzen morgens reichen schon aus, um für mächtig viel Schwung und Volumen zu sorgen.
Ach ja, meine momentane Lieblings-Haarbürste ist übrigens die von Tangle Teezer. Warum? Beim Kämmen mit der Bürste gehen kaum Haar aus. Wirklich wahr. Früher hatte ich nach dem kämmen und Styling immer sehr viele Haare in der Bürste, heute kaum noch. Warum das so ist weiß ich eigentlich auch nicht so genau. Aber es funktioniert. Die habe ich in Mini jetzt auch für unterwegs. Ich hoffe ihr konntet mit meinen Tipps ein klein wenig was anfangen und habt vielleicht Lust, dass ein oder andere auszuprobieren? Viel Spaß bei Styling!
PR Sample: Die Philips Produkte wurden uns freundlicherweise zur Verfügung gestellt.
Danke für diesen tollen Blog. Macht weiter so.