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Alle Achtung – bereits zum 13. Mal läuft von Oktober bis Dezember 2018 die Initiative „1 Packung Pampers = 1 lebensrettende Impfung gegen Tetanus“ mit dem Ziel, Tetanus als Todesursache bei Müttern und Neugeborenen zu bekämpfen. Das ist wirklich notwendig, Weltweit sterben jährlich 34.000 Neugeborene innerhalb der ersten Lebensmonate an den Folgen dieser Infektionskrankheit. Vor allem in Ländern in denen die Geburten meist zu Hause, unter unhygienischen Bedingungen stattfinden, ist das Risiko sich mit Tetanus zu infizieren für Mütter und ihre Babys sehr hoch. Allein beim Durchtrennen der Nabelschnur mit einem nicht sterilen Gegenstand, zum Beispiel einem Messer, können Tetanussporen in den Blutkreislauf des Babys gelangen.
Ganz abgesehen davon das die Pampers Windeln einfach toll sind und wir sie für Luke immer gekauft haben, finde ich die Aktion wirklich sinnvoll und sollte auf jeden Fall unterstützt werden. Mit jedem Kauf einer Packung Pampers Windeln, jedem Aufruf des Aktionsvideos oder mit jedem hochgeladenen Kassenbon über die Pampers Club App unterstützt Procter & Gamble Unicef mit ganzen 0,078 Euro.
Leider kommt es in Folge der Tetanusinfektion zu schweren Krämpfen, die zuletzt zum Erstickungstod führen können. Um schwangere Frauen und ihre Babys vor Tetanus zu schützen, genügen zwei Impfungen im Verlauf der Schwangerschaft, damit der sogenannte „Nestschutz“ auf das Baby übertragen wird. Die Initiative Pampers für Unicef trägt dazu bei, dass Impfstoffe angeschafft, transportiert und an Frauen verteilt werden können. Gleichzeitig werden Programme eingerichtet, um Helfer auszubilden, die die Bevölkerung über die Gefahren der Krankheit informieren – eine wirklich wichtige Arbeit.
In diesem Jahr ist Enie van de Meiklokjes die Aktionsbotschafterin von Pampers für Unicef. Ende Juni 2018 reiste die bekannte TV Moderatorin nach Kenia, um sich ein eigenes Bild von der Situation vor Ort zu machen. Um die Menschen hier medizinisch zu versorgen, trägt die Initiative von Pampers für Unicef mit dazu bei, ein Netzwerk aus freiwilligen Helfern aufzubauen. Diese Helfer suchen den direkten Austausch mit den Frauen und informieren sie über die Risiken der Krankheit Tetanus und vor allem darüber, wo die nächstgelegene Gesundheitsstation ist und wann Impfungen durchgeführt werden können.
Enie konnte während ihrer Zeit in Kenia mehrere Gesundheitsstationen besuchen und erleben, wie bedeutungsvoll die Impfung für die Frauen hier ist. Auch die Ärzte vor Ort sind sehr stolz auf ihre Arbeit, weil sie wissen, wie wichtig die Vorsorge gegen Tetanus ist – denn leider haben noch immer viele Frauen auf dem Land Schwierigkeiten, regelmäßig zur Vorsorge und zu den Impfterminen zu gehen, da dies auch immer einen Verdienstausfall bedeutet.
Credits: Photo & Video by Pampers und Unicef
– In freundlicher Zusammenarbeit mit Pampers und Unicef